Der Einfachdecker "Eaglewing" ist sehr leicht und daher recht spritzig in der Luft. Bei Wind sind allerdings schon einige auf immer davon geflogen. |
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Der Doppeldecker ist schwerer und etwas behäbiger und aber weniger gefährdet bei Wind verloren zu gehen. Beiden gemeinsam ist die Tendenz je nach Pilot in Bäumen zu landen. |
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Gesteuert wird mit einer simplen 2-Kanal-Funkfernbedienung d.h. Gas und Links/Rechts. Es gibt also keine Höhen und Seitenruder, sondern die Höhe wird über die Motorgeschwindigkeit geregelt und nach links/rechts fliegen wird durch unterschiedliche Drehzahl der beiden Motoren erreicht. |
In den Fliegern ist ein Lithium-Polymer-Akku eingebaut. Die Kapazität reicht für etwa 15 Minuten Flug. Geladen wird der Akku über die Fernbedienung: |
Mittlerweile gibt es die "2. Generation" der X-Twins. Diese umfasst neben dem Doppeldecker und
Eaglewing 3 weitere Modelle: DD Classic, Sport und Turbo, jeweils in mehreren verschiedenen Farben. Eine wesentliche Verbesserung ist die neue Elektronik mit "Fail-Save-Schaltung" d.h. fliegt der Flieger aus der Reichweite des Senders heraus, schalten die Motoren ab und das Flugzeug landet und fliegt nicht auf nimmerwiedersehen davon. |
In meinem "Hanger" steht nun der neue X-Twin DD Classic. Der vordere Propeller ist nur Zierde d.h. ohne Motor. Dieses Modell fliegt recht langsam und sehr gutmütig. |
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Ganz im Gegensatz dazu der X-Twin Turbo. Dieser fliegt sehr rasant, schnelle Flugmanöver sind kein Problem. Man kann es sogar schaffen den Flieger zu "verreissen", so dass er abstürzt (zumindest ich hab das geschafft *g*). |
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