C64 |
Mit 11 Jahren kaufte ich mir meinen ersten Computer. Ein C64 mit Fernseher als Monitor und
Datasette als "Massenspeicher" :-). Mehr Spaß machte es später mit einem 1541-II Diskettenlaufwerk
mit 170 KB pro Seite. Als mir der Rechner zu klein wurde, wurde er verkauft und durch einen Amiga
500 ersetzt. Ich hätte den C64 nie verkaufen dürfen - *schnüff*. |
Amiga 500 |
Meine Amiga Karriere begann 1989 mit einem A500 und 1 MB (Chip-) RAM. Zunächst mit TV Modulator am Fernseher, später mit einem A1085 Monitor und einem zweitem Diskettenlaufwerk. Mit der Kiste konnte man richtig schön was anstellen und viel programmieren. Doch dann wurde auch dieser Rechner zu klein und als Nachfolger stand dann ein A1200 auf meinem Schreibtisch. |
P166MMX => Athlon Thunderbird 1 GHz |
Mein erster Wintel PC hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Ursprünglich ein Pentium 166 MMX
mit 32 MB EDO RAM, Asus SP97 Motherboard mit SIS 5582 Chipsatz, 2 GB HD, 12x CD-ROM, 2 MB ATI Grafikkarte und ISA
Soundkarte (Weihnachten '97). Aus dem Pentium wurde ein K6-II mit 300 MHz und danach ein K6-II 400 MHz übertaktet
auf 75 MHz Bustakt und 450 MHz CPU-Takt. Der Speicher vergrößerte sich über 96 MB auf 128 MB und
eine neue Soundkarte & Netzwerkarte füllten die PCI-Slots. Zur ATI Karte gesellte sich zu einer
Voodoo 1. Beide wurden durch eine Voodoo 3 3000 ersetzt - da kam dann das Netzteil an seine
Grenzen und ein stärkeres musste her. Die Festplatte wuchs auf 15 GB, das CD-ROM verschnellerte
sich über 40x auf 48x und ist nun ein DVD-ROM. Ein ZIP-Drive und ein Brenner fanden auch noch ein
Platz im Gehäuse. Auch mussten Maus und Tastatur ersetzt werden. Nun werkelt ein Elitegroup Board mit VIA KT 133 Chipsatz, 1 GHz Athlon mit 384 MB SD-RAM in einem neuen Gehäuse. Um es kurz zu fassen: nur noch das Diskettenlaufwerk und das Floppy-Kabel sind noch aus dem ursprünglichen P166 - der Rest ist neu (gebraucht) hinzugekommen :-)) Das Board frisst sogar den alten Athlon XP 2600+. Allerdings nur mit 100 MHz FSB und somit 1250 MHz Takt. Aus unerklärlichen Gründen ist das System total abgeraucht => Mainboard, CPU, Netzteil und 256MB RAM am Arsch :-( => Als Ersatz wurde das identische Elitegroup Board wiederbeschafft, ein 1GHz Athlon hinzu und mit 512MB RAM lässt es sich gut arbeiten. |
Athlon XP 2600+ => Athlon 64 3000+ @2350MHz |
Januar 2003 kam ein großer schwarzer Kasten (mit 1 mm starken Metallwänden) in mein Zimmer.
Darin ein Athlon 2600+ 166FSB, Asus A7N8X Deluxe nForce2 Board, 1 GB superschnellen Corsair
Dual-Channel RAM, GeForce 4800SE, ein ultraschnelles 80 GB Raid-Array (Dawicontrol RAID-Kontroller
mit zwei 40 GB Western Digital HDs mit jeweils 8MB Cache). Für Kühlung sorgt ein
Thermalright SLK800 mit 45 m^3 8 cm Papst-Lüfter und das Gehäuse wird über zwei 12 cm Papst
Lüftern (~100 m^3 pro Lüfter) mit Frischluft versorgt. Abgerundet wird das Ganze durch eine
schwarze Tastatur mit grauen Tasten, einer schwarzen Maus und einem dunkelgrauem 17" TFT !!
Die Stromversorgung stellt ein 460 Watt Enermax Netzteil sicher. Seit einiger Zeit ist ein Mobile Athlon 2600+ - auf FSB181 und 2355MHz Core-Takt übertaktet - die neue CPU und eine 120 GB Western Digital SATA-HD der erweiterte Datenspeicher. Weiter geht es nun mit 64 Bit! Asus K8N E Deluxe Socket 754 Board mit auf 2300 MHz übertakteten A64 3000+. Gekühlt wird mit einem Thermalright XP120 mit 120mm Lüfter! :-) Sauschnelle Grafik dank einer Sapphire ATI X850 XT PE. Die Stromversorgung wird durch eine Belkin Universal USV mit 800 VA abgesichert. Der gute alte CD-Brenner ist nun auch im Ruhestand. Der Nachfolger ist ein Plextor PX-750A Dual-Layer DVD-Brenner. Damit hat der Rechner nun seine endgültige Ausbaustufe erreicht und ich habe nicht vor, noch weiter Geld in dieses System zu stecken. |
Sonstige Hardware |
Drucker: Am Anfang war der Nadler *g* d.h. Citizen Swift 240C d.h. 24 Nadeln und 4-farbiges Farbband *g*. Mit dem Studium und der damit verbundenen erhöhten Druckaktivität war ein Nadler nicht mehr erträglich. Weitergedruckt wurde dann mit dem farbigen Tintenspritzer HP Deskjet 610C. |